Mein Name ist "Gustl"..... |
Gustl erwartet die Gottesdienstbesucher |
und ich war am zweitwichtigsten bei dem Familiengottesdienst an Heligabend in Hattenhofen. Wegen der Corona-Beschränkungen konnten wir mit den Familien den Gottesdienst nicht in der Johanneskirche feiern, sondern mussten auf Herbergssuche gehen wie damals Maria und Josef. Zum Glück fanden wir im Stadel des Gemeinschaftshauses in Hattenhofen eine Unterkunft, die gewiss deutlich komfortabler und auch wärmer war als der Stall in Bethlehem.
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Hier lausche ich dem Krippenspiel |
Die Herberge war voll........ |
Die Musikengel warten auf den Auftritt |
KiGo to go -Kindergottesdienst zum mitnehmen |
Kinder holen ihre "KiGo to go Tüte" ab |
to go -eine Wortschöpfung, die durchaus das Zeug gehabt hätte zum "Wort des Jahres" erkoren zu werden. Kaffee to go, Pizza to go, ....... Warum also nicht auch "Kindergottesdienst to go". Dies dachten sich Kerstin Seidl und Marco Mangold, nachdem es die gültigen Corona Schutzverordnungen schon seit langem nicht mehr zulassen, den Kindergottesdienst in gewohnter Form am Sonntag in der Kirche zu feiern. Die Kindergottesdiensttüten enthalten spannende Anleitungen, wie zu Hause im Kreis der Familie Kindergottesdienst gefeiert werden kann. |
Advent 2020 |
Neuer Vorplatz schön in Szene gesetzt |
Advent 2020 -Auszug dessen was es alles nicht geben wird…..
Aber: A bissl was geht immer! In improvisierten Heimwerkstätten hat sich was getan. Es wurde gebastelt, gesägt, geschliffen und gestrichen. Das Alter spielte dabei keine Rolle. Die letzten Pflastersteine des neu gestalteten Vorplatzes waren gerade verlegt, als sich ein Kreativteam dranmachte, die sich neu bietenden Möglichkeiten auch gleich zu nutzen. Das Ergebnis zeigt bereits, welche neuen Möglichkeiten das neue Gemeindezentrum bietet und worauf wir uns künftig freuen dürfen. Am 2. Advent hat sich dann sichtbar vor der Kirche ein "Kalendertürchen" geöffnet. Sichtbar wurde eine für Marktoberdorf ganz besondere Weihnachtskrippe. Sowohl bei Tag, aber erst recht mit der Illumination bei Dunkelheit ist diese Krippe ein echter Blickfang, der zum Verweilen und auch zum Nachdenken über Advent und Weihnachten einlädt. Kommen Sie vorbei -vor allem auch mit Kindern, -es lohnt sich! |
Konfirmationen 2020 |
AZ-Bericht: Konfirmationen 2020 |
Kleidermotten spenden 1000 Euro -davon 500€ für unser Bauprojekt |
v.l. Bettina Tschauner, Pfr. Klaus Dinkel, Heiner Tischer ( Rektor Don-Bosco-Schule) Daniela Stehle |
Jedes Jahr veranstalten die Kleidermotten Marktoberdorf zwei Basare im St. Martin Pfarrheim und zwei Kinderflohmärkte im MODEON. Leider konnten in diesem Jahr beide Veranstaltungen wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden. Trotzdem war es dem Team möglich, jeweils 500€ an die Don-Bosco-Schule und an die evang. Kirchengemeinde zu spenden. Die Don-Bosco-Schule hat einen neuen Bus für Schulausflüge angeschafft. Die Spende für unsere Kirchengemeinde kommt dem Neubau des Gemeindezentrums zugute. Als Kirchengemeinde bedanken wir uns sehr herzlich für die Spende und für das vollkommen ehrenamtliche Engagement der Kleidermotten. In zweifacher Weise ist dieses Engagement besonders wertvoll: Zum einen wird hier Nachaltigkeit für die Umwelt in bestem Sinne praktiziert, indem u.a. vollkommen intakte Kleidung und Spielzeug weitergegeben wird und somit länger genutzt wird. Längere Nutzung von Gegenständen und Waren ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um sowohl Energie und Ressourcen zu sparen und um Müll zu vermeiden. Zum anderen spenden die Kleidermotten die erzielten Erlöse an ortsansässige Organisationen, die mit dem Geld wiederum sehr Nützliches für Bedürftige und die Allgemeinheit umsetzen können. |
Apfelsaft regional und nachhaltig |
Mehr als 1000kg Äpfel gesammelt |
Auch in diesem Jahr ist das bisherige Ergebnis der Aktion "Apfelsaft für das neue Gemeindezentrum" wieder sehr erfreulich. Neben den Äpfeln des Baumes aus Pfarrers Garten konnten wir bisher weit mehr als 1000kg Äpfel in der Region ernten bzw. von Spendern entgegen nehmen. Herzlichen Dank an die vielen fleißigen Helfer und Helferinnen und an alle Spenderinnen und Spender. Zur endgültigen Abrundung der Aktion muss dieser regional und nachhaltig erzeugte Apfelsaft jetzt verkauft und getrunken werden. Der Förderverein nimmt darüber hinaus gerne Ihre Spende auf nachfolgendem Spendenkonto entgegen |
Verkaufsaktion im Kaufmarkt |
2020-09-30 Das Standpersonal beim Feneberg |
Der Bau des neuen Gemeindezentrums macht sehr gute Fortschritte und liegt weitgehend im Zeitplan. Parallel zum Baufortschritt wächst auch die Kreativität vieler engagierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um die notwendigen Eigenmittel für den Bau zusammen zu bekommen. Jüngstes Beispiel dafür ist die Aktion des Fördervereins: Mund-Nase-Schutz -individuell, kreativ, nachhaltig und selbstgefertigt Große, kleine, bunte, einfarbige ... Schutzmasken und künstlerisch gestaltete Taschen wurden zugunsten des Bauprojektes verkauft oder gegen eine Spende abgegeben. Fröhlich und kommunikativ ging es an unserem Stand zu. Der Erlös von 1000 Euro begeistert uns und wir freuen uns riesig darüber. Herzlichen Dank an alle fleißigen Näherinnen und Verkäuferinnen und an die Käuferinnen, Käufer und Spender!
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Scheckübergabe durch den Förderverein über 25.000€ |
v.l.
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Der Bau des Gemeindezentrums macht sehr erfreuliche Fortschritte und die Handwerker liegen weitgehned im vorgegebenen Terminplan. Dies ist einerseits sehr erfreulich, hat aber zur Folge, dass nun auch laufend die Rechnungen hereinkommen und bezahlt werden müssen. Bisher gelang dies noch aus den Rücklagen und ohne Aufnahme eines Bankenkredits. Seit Gründung des Fördervereins im Sommer 2017 sind zusammen 30.000€ auf dem Konto des Fördervereins eingegangen. Eine wesentliche und kontinuierliche Einnahmequelle waren die Mitgliedsbeiträge mit 9.000€. Der ebenfalls regelmäßige Kuchenverkauf und das Rehessen brachten 3.500€ in die Kasse. Durch verschiedenste Spenden, auch anlassbezogene Spenden bei Jubiläen und Geburtstagen, wurden 17.000€ verbucht. Der Förderverein hat sich zum Ziel gesetzt, das Bauprojekt jährlich mit finanziellen Zuwendungen zu unterstützen. Neben den bisherigen Aktionen wird immer wieder überlegt welche neuen Aktionen gestartet werden könnten. Die kontinuierlichen Einnahmen durch Spenden und vor allem durch die Mitgliedsbeiträge sind dennoch eine unerlässliche Grundbasis. Der Förderverein freut sich über jedes zusätzliche Mitglied und ermuntert jeden, sich eine Mitgliedschaft zu überlegen. Der Jahresbeitrag für Einzelpersonen beträgt 40€ für Familien 60€. Ein Mitgliedsantrag steht auf dieser Website im Bereich "Fördern und Spenden / Förderverein" bereit. Ebenso finden Sie dort die verschiedensten Spenden- und Unterstützungsmöglichkeiten. Jeder Euro zählt! Spendenkonto: IBAN DE08 7209 0000 5083 80 |
Vierzehn Wochen ohne ........ |
Aug. 2020 Ursula Menhofer |
14 Wochen ohne – dreieinhalb Monate kein Singen im Chor – für mich fast nicht auszuhalten! Natürlich kann ich auch für mich alleine zu Hause singen z.B. beim Staubsaugen, unter der Dusche, im Bett. Doch nicht mehrstimmig! Selbst Ostern war anders. Das Osterfrühstück fand nach dem „oneline-Gottesdienst“ daheim statt – auch nicht schlecht. Was fehlt ist, wie es im Glaubensbekenntnis heißt. „die Gemeinschaft der Heiligen“. Das Singen vor dem Bildschirm ist gewöhnungsbedürftig. Am 24. Juni konnten wir die erste Chorprobe unter besonderen Vorkehrungen wagen. Sie fand im großen Jugendraum des Jugendheims statt. Jedem Chorsänger ging es wie mir. Alle waren da und freuten sich, dass wieder zusammen gesungen werden durfte. Geht das überhaupt?
Ja es geht! Trotz der schwierigen Umstände machte die Chorprobe Spaß. Und was ich nicht für möglich gehalten habe ist, dass es sogar noch gut geklungen hat. Zum Abschluss der letzten Probe vor der Sommerpause singen wir im Rohbau des neuen Gemeinde-zentrums den Kanon „Wechselnde Pfade“. Aufgrund der besonderen Akustik und der Abend-dämmerung ist es ein beeindruckendes Erlebnis für uns alle. Hoffentlich beruhigt sich die schwierige „Corona-Lage“ und wir können zum Ernte-Dank-Fest im Gottesdienst singen. |
Feier des Richtfestes |
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N.N., Michael Alberstetter, Pfr. Klaus Dinkel, Hans Heinle, Bernhard Häfele |
Nach der Fertigstellung des Rohbaus feierten wir am 24. Juli 2020 traditionsgemäß mit den Handwerkern, Architekten, Vertretern aus Kirchenvorstand und Bauausschuss sowie den ehrenamtlichen Helfern den „Hebauf“ für das neue Gemeindezentrum. „Da steckt viel Hirnschmalz drin“ war einer der markanten Sätze von Pfr. Klaus Dinkel, der in seiner Ansprache nochmals auf die Intentionen und Zielsetzungen für das neue Gemeindezentrum und die wechselvolle, manchmal auch herausfordernde Planungsphase einging. Pfr. Klaus Dinkel dankte allen am Bauprojekt Beteiligten, insbesondere dem Architektenteam mit Angelika Blüml, Klaus Noichl und Peter Netzer, sowie den Handwerkern, dem Kirchenvorstand, dem Bauausschuss und allen ehrenamtlichen Helfern. Architekt Klaus Noichl erläuterte kurz die Überlegungen, die zu dem kompakten, multifunktional nutzbaren Raumkonzept geführt haben. Er freute sich sichtlich darüber, nun in Realität zu sehen, was bisher nur auf dem CAD-Bildschirm oder auf Bauplänen zu erkennen war. Die Architektin, Angelika Blüml, ergänzte die Aussagen ihres Mannes mit der Anmerkung: „Das Gemeindezentrum wird ein Großraum, der durch mobile Trennwände abgetrennt ist“. In einem feierlichen Akt wurde das geschmückte Richtbäumchen von den Zimmerleuten Bernhard Häfele und Michael Alberstetter hochgezogen und befestigt. In stilechter Zimmermannskluft sprach Bernhard Häfele den gereimten Richtspruch, den er mit dreimaligem Hoch! und dem traditionsgemäßen Gläserwurf abschloss. Bei Speis und Trank und guten Gesprächen wurde anschließend noch das Ereignis im künftigen Gemeindesaal freudig und gebührend gefeiert. |
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Richtspruch | ||
AZ-Bericht zum Richtfest |
Das Architektenteam vo. li: Peter Netzer, N.N., Klaus Noichl Angelika Blüml Bild (C) H.H. |
Aechitekten mit Bernhard Häfele Bild (C) H. H. |
Vertreter vom KV und Handwerk Bild (C) H.H. |
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Benefizkonzert mit Cembalo und Violine |
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In den derzeitigen Corona-Zeiten ist ein Kirchenkonzert schon allein etwas ganz Besonderes, und wenn dabei noch ein französisches Cembalo, begleitet von einer Violine, zu hören ist, wird es erst recht zu einem außergewöhnlichen Ereignis. Johanna Schmid-Eiband, Chorleiterin des evan-gelischen Kirchenchores und Cembalistin aus Stötten, hatte zusammen mit ihrer Tochter Lucia Eiband am Sonntag, dem 19. Juli 2020 zum Benefizkonzert in die Johanneskirche eingeladen, und viele Besucher wollten dieses Konzert hören und miterleben. Beethoven hatte in jungen Jahren selbst eine Mandoline und hatte später gute Kontakte zu Mandolinenvirtuosen in Prag und Wien. Aus dieser Verbindung entstanden die frühen Variationen für Mandoline und Cembalo, welche in der Johanneskirche dann als echte Rarität erklangen. Für die Auswahl des Konzertprogrammes war der 250. Geburtstag von Beethoven ebenso inspirierend wie der 150. Geburtstag von August Schmid-Linder, einem Münchner Pianisten und Hochschullehrer, welcher zeitweilig am Auerberg lebte und im Elternhaus von Johanna in Stötten musizierte und unterrichtete. Hauptteil des Konzertes war das große Variationswerk von Beethoven für Cembalo von 1800. Als besonderes Sahnestückchen erklang als Uraufführung ein Werk für Klavier und Violine, das der Komponist August Schmid-Linder 1949 der Großmutter von Johanna Schmid-Eiband gewidmet hatte und das nur handschriftlich vorliegt. Der wiederholt anhaltende Applaus zeigte, dass das besondere Konzert und die beiden Musikerinnen mit Cembalo und Violine den Geschmack der zahlreichen Konzertbesucher getroffen haben. Der kompakte Raum der Johanneskirche mit seiner Akustik trug dazu bei, dass die Klangvielfalt in allen Nuancen voll zur Geltung kam. Wir danken Frau Schmid-Eiband und Ihrer Tochter Lucia sehr herzlich für die Durchführung dieses ganz besonderen Benefizkonzertes in unserer Kirche. Der Spendenerlös von 550 Euro wird zu gleichen Teilen für „Müllstadtkinder Kairo“ und für den Neubau des Gemeindezentrums verwendet. |
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Konzertprogramm | ||
Botanische Wanderung im Gennachtal
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Wieder einmal stand eine sehr interessante botanische Wanderung auf dem Programm des Kontaktkreises unserer Gemeinde.
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die Erklärungen machen Freude |
Moose bemächtigen sich des Altholzes |
Geflecktes Knabenkraut |
Strauchbirke |
Tagpfauenauge |
Geflecktes Knabenkraut |
Erste Sitzung des Kirchenvorstandes im neuen Gemeindezentrum
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Sitzungsmoderator Hans Heinle |
Am 25. Juni 2020 fand nach dem Corona Lockdown wieder die erste Face to Face Sitzung des Kirchenvorstandes statt, nachdem die drei vorangegangenen Sitzungen als online Zoom-Sitzungen stattfinden mussten. Die sauber aufgeräumte Baustelle und das sehr schöne Wetter luden gradezu ein, die Sitzung als Openair Sitzung im entstehenden Gemeindezentrum abzuhalten. Positive Nebeneffekte:
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Ansicht Südwest |
Blick zum künftigen Jugendraum |
Kirchenvorstandssitzung auf der Baustelle |
Neuer Lektor in der Johanneskirche
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Pfr. Klaus Dinkel mit Lektor Norbert Blaszczyk |
Im 9.00 Uhr Gottesdienst am 21. Juni 2020 wurde Herr Norbert Blaszczyk als neuer Lektor in sein Amt eingeführt und von Pfr. Klaus Dinkel für seinen Dienst gesegnet. Dass Herr Norbert Blaszczyk seinen Lektorendienst in unserer Gemeinde fortsetzt, den er bereits in seiner bisherigen Heimatgemeinde ausgeführt hat freut uns ganz besonders. |
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Grundsteinlegung für Gemeindezentrum 20.06.2020
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Eingebettet in eine Andacht konnten wir 66 Jahre nach der Grundsteinlegung für die Johanneskirche Marktoberdorf den Grundstein für das neue Gemeindezentrum legen. Leider verhinderten die derzeit noch gültigen Corona Beschränkungen eine Feier unter größerer Beteiligung der Gemeinde. Ansonsten stand die Andacht unter einem sehr mutmachenden Zeichen. Beim Blick nach Westen war am Morgen ein wunderbarer Regenbogen, das biblische Symbol für den unvergänglichen Bund Gottes mit den Menschen zu sehen. Die kupferne Kartusche wurde dann mit Münzen, Urkunde, Tageszeitung, Johannesbote, Bauplänen, Corona- Mund-Nasen-Schutz und weiteren Zeitdokumenten gefüllt. Die Feier wurde abgeschlossen mit Fürbitten für einen weiterhin unfallfreien Verlauf der Bauarbeiten, dem gemeinsam gesprochenen Vaterunser und dem Segensgebet. |
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Füllen der Zeitkapsel |
AZ-Zeitungsauschnitt zum Beginn der Corona Pandemie kommt als Zeitdokument in die Zeitkapsel mit hinein
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Die Redner: Dekan Jörg Dittmar, Hans Heinle, Pfr. Klaus Dinkel, Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell |
Die Kupferkartusche wird erfolgreich eingelassen |
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Wortlaut der Urkunde | ||
AZ- Zeitungsartikel | ||
Artikel im Kreisbote |
Osteraktion 2020 |
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Der alljährliche, sehr beliebte und immer überaus gut besuchte Osternachtsgottesdienst musste in diesem Jahr aufgrund der Corona Pandemie leider ausfallen. Ebenso konnten wir in der Gemeinde auch nicht das gemeinsame Osterfrühstück machen. Zum Glück hat die Pandemie die Kreativität einiger Frauen der Gemeinde nicht lahmgelegt, sondern erst richtig angefacht. Mit Eifer und Energie wurde überlegt und diskutiert wie die Osterfreude trotz Corona und trotz Baustelle zu den Menschen gebracht werden kann. Das Ergebnis war dann eine ganz besondere Osteraktion am Bauzaun als sehr schöne und auch vielbeachtete Variante zur Vermittling der frohen Osterbotschaft. Nicht wenige Osterkränze und Karten fanden so den Weg in die Häuser und Wohnungen und haben dort sicher viel Freude bereitet.
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Die neue, künstlerisch gestaltete Osterkerze |
Bilder, Spruchkarten, Segenswünsche |
Osterkranz zum Mitnehmen |
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Botanische Wanderung bei Unterhingau
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